Anlieferung ohne Termin – Rundgang
Wenn Sie Ihr Obst ohne Termin in unsere Gitterboxen anliefern möchten, können Sie dies gerne auch selbstständig ohne unsere Anwesenheit erledigen.
Damit Sie sich bei uns gut zurecht finden, möchten wir Sie hiermit auf einen Rundgang über das Gelände einladen. Dieser 360°-Rundgang sollte auf allen modernen Browsern und Mobilgeräten funktionieren.
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Hof
In eine freie Gitterbox können Sie Ihr Obst einfüllen
In diese speziell präparierte Box können Sie fauliges Obst einwerfen, wenn Sie beim Abladen welches entdecken. So können wir dieses fachgerecht entsorgen.
Hier ist der Anhänger-Parkplatz. Sie können einen Anhänger mit lose geschüttetem Obst bei uns zur späteren Verarbeitung abstellen. Dazu füllen Sie dann bitte ebenfalls einen Auftrag aus.
In diese Grube schütten Sie Ihr Obst, wenn Sie zu einem vereinbarten Termin kommen und wir Sie dazu auffordern.
Hinter dieser Ecke verbirgt sich der Tisch mit den Materialien zur Beschriftung Ihrer Box oder Ihres Anhängers.
Dort können Sie auch Ihre gebrauchten Kartons abstellen.
Klicken Sie hier um sich dort umzusehen.
In diesem Schaukasten finden Sie weitere Informationen zum Ablauf
Bitte benutzen Sie diesen Kreisverkehr um bequem neben eine freie Box zu parken.
Eingang zur Mosterei
Klicken Sie hier für einen Einblick in unseren Betrieb
Schreibtisch
In diesen Briefkasten werfen Sie bitte den ausgefüllten Auftrag ein.
Hier ist in vier einfachen Schritten erklärt, wie die Anlieferung in Gitterboxen abläuft.
Alle nötigen Materialien finden Sie auf diesen Schreibtisch
Falls ein Stift, das Formular oder sonst etwas fehlt, in dieser Box befindet sich hoffentlich noch genügend Nachschub von allem.
Die Kartons, die Sie ggf. vom letzten Mal aufgehoben haben, können Sie mit Namen beschriftet hier abstellen.
Hier geht es zurück zu den Gitterboxen auf den Hof
Mosterei
Ausgang
Hier geht's wieder hinaus auf den Hof.
Mit diesem Verleseband können Sie Ihr Obst bequem bei der Verarbeitung verlesen.
Ihr Obst wird direkt vor der Verarbeitung in einem bewegten Wasserbad gewaschen.
Mit einer Rätzmühle werden Ihre Äpfel, Birnen oder Quitten schonend gemahlen. Im Gegensatz zu Schneidemessern wird in einer Rätzmühle das gesamte Fruchtfleich verrieben um den Saft heraus zu lösen.
Die Maische (das Mus) wird direkt anschließend in diesem Trichter auf die Bandbreite von 120cm verteilt und als dünne Schicht der Presse zugeführt.
Unsere Presse arbeitet mit einem Endlosband, das mittels Druckluft gespannt wird. Durch die Bandführung zwischen den Presswalzen wird der Saft herausgepresst. Je größer der Walzendruchmesser, desto geringer der Druck. Daher wird der größte Teil des Safts bereits bei der ersten Walze mit geringem Druck und dadurch wenig Trub ausgepresst. Nachfolgend arbeiten dann die kleineren Nachpresswalzen.
Unmittelbar nach Beginn der Pressung fließt hier Ihr eigener Saft heraus. Natürlich kann hier gerne probiert werden.
Nach der Pressung kommt hinten der trockene Trester heraus. Dieser wird mit Schnecken aus der Mosterei befördert und Abends von umliegenden Bauern als Tierfutter oder von Jägern als Wildfutter abgeholt.
Mit unserer Zentrifuge können wir Feststoffe aus dem Saft herauslösen ohne die natürliche Trübung zu verändern.
Ihr Saft wird nach der Zentrifuge mit einem Durchlauferhitzer auf 80°C erhitzt. Eine Temperaturüberwachung sorgt dafür, dass die Abfülltemperatur immer über 79°C liegt, ansonsten wird der Saft automatisch nochmals zurück geleitet.
Unmittelbar nach der Erhitzung wird der heiße Saft in die Bag-in-Box-Beutel abgefüllt.
In diesen Tanks lagern wir Ihren Saft kurzzeitig bis dieser zur Abfüllung kommt. Jeder Tank hat ein Beschriftungsfeld, so dass sicher gestellt ist, dass jeder auch seinen Saft bekommt.
Direkt nach der Pressung wird der Saft grob gefiltert.